#2 – Ein gutes Buchcover ist Gold wert (ohne Witz!)

Deine Leser erkennen selbstgebastelte Buchcover und sie werden diese im Zweifel als das erkennen, was sie sind.

Amateurhaft. Gewollt, aber nicht gekonnt. Völlig an der Zielgruppe vorbei…

Wer am Buchcover spart, spart eindeutig an der falschen Stelle. In einem spannenden Interview der Süddeutschen Zeitung betont auch Marcus Hünnebeck, wie wichtig ein professionelles Buchcover für seinen Erfolg war.

Es ist auch nicht so, als gäbe es keine Optionen für Selfpublisher mit einem schmalen Geldbeutel.

Hervorzuheben ist beispielsweise 99designs.de, bei dem du bereits um 200,- Euro echte Spitzendesigns ergattern kannst. Wichtig ist auf solchen Plattformen vor allem, dass du die Ausschreibung für die Designer aussagekräftig formulierst. Je genauer deine Vorgaben, desto besser wird das Cover.

Aber auch freischaffende Künstler haben den Buchcover-Markt für sich entdeckt. Eine Google-Suche hat z.B. budeni.com ausgespuckt. Die Künstlerin malt dein Buchcover als echtes Kunstwerk. Öl, Aquarell, Tusche – alles ist möglich.

Und falls dir das alles immer noch zu teuer ist, dann kannst du dich wenigstens auf bookcoverarchive.com inspirieren lassen.

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